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Schaltanlage Typ KYN61-40.5

Schaltanlage Typ KYN61-40.5

So wie Schrank 28 die Abkürzung für die luftisolierte 12-kV-Schaltanlage KYN28-12 ist, handelt es sich bei Schrank 61 um die luftisolierte 40,5-kV-Schaltanlage KYN61-40.5.

KYN – Industriestandard-Modellregeln für Seriennummern, K Metallpanzerung, Y abnehmbar, N für den Innenbereich.

In den 1990er Jahren führten mit ausländischer Finanzierung ausgestattete Unternehmen wie Schneider, ABB, AREVA, TAMCO usw. kleine 40,5-kV-Schaltanlagen im Handkarrenstil ein. Der vorherrschende Typ war die bodenstehende Leistungsschalteranlage mit einer Breite von im Allgemeinen 1,2 Metern. Am gängigsten waren die Schaltanlagen ZS3.2 und VH3.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach 40,5-kV-Schaltanlagen in städtischen Stromnetzen und bei Industriekunden investiert die Branche in Produktforschung und -entwicklung. Das Xigao Institute hat Industrieunternehmen zur gemeinsamen Entwicklung der Schaltanlage KYN61 geführt, die mit dem Leistungsschalter ZN85 und dem Erdungsschalter JN22 ausgestattet ist.

KYN61 ist der größere ZS3.2 mit größerer Breite, Tiefe und Höhe. Die Form des Kontaktkastens ist unverändert, Tiefe und Höhe wurden jedoch vergrößert.

Das Design von KYN61 ist technologisch fortschrittlich und im Vergleich zu inländischen Produkten wie KYN58 aus derselben Zeit äußerst zuverlässig.

40,5-kV-Schaltanlagen sind miniaturisierte, ausfahrbare Produkte, die Ende der 1990er Jahre auf den Markt kamen. Zu Beginn wurden fortschrittliche Leistungsschalter und Schaltanlagen aus dem Ausland eingeführt, wie beispielsweise der 405W-VACW von Eaton Westinghouse und der CEI-Leistungsschalter von Merlin Gerin. Diese Produkte sind klein und hochzuverlässig, ihr Spannungsniveau beträgt jedoch nach ausländischen Normen 36 kV (70 kV Stehwechselspannung, 170 kV Blitzstoßspannung), was die Anforderungen der nationalen Norm von 40,5 kV (95 kV Stehwechselspannung, 185 kV Blitzstoßspannung) nicht erfüllt. Durch verstärkte Isolierung und andere Konstruktionen werden gegebenenfalls ergänzende Maßnahmen ergriffen, um die Anforderungen zu erfüllen.

Die Konstruktion von 40,5-kV-Schaltanlagen basiert meist auf 12 kV, z. B. durch Vergrößerung der Größe und der Steigweite des Kontaktkastens, ohne dass eine Analyse des elektrischen Feldes und eine Überprüfung der tatsächlichen Nutzung erfolgt. Diese Produkte weisen nach ein bis zwei Jahren Betriebszeit Isolationsprobleme auf und müssen den Kontaktkasten austauschen oder sogar die Montageplatte des Kontaktkastens von Metall auf eine Isolierplatte umstellen, um das Problem zu lösen.

Das Design des KYN61 löst das oben erwähnte Problem unzuverlässiger Schaltanlagen grundlegend. Der Schaltschrank ist 1,4 Meter breit und hat einen Phasenabstand von 300/350 mm. Er ist mit einem ABB-Kontaktkasten ausgestattet. Die Erdungsstahlplatte stützt den Kontaktarm, um einen großen elektrischen Abstand einzuhalten. Der Kontaktkasten wird zusätzlich vertieft, um eine größere Kriechstrecke zu schaffen. Die Verarbeitung und Installation der rechteckigen Sammelschiene ist einfacher, und die Hauptsammelschiene ist kreuzförmig mit großem Abstand angeordnet.

Viele 40,5-kV-Erdungsschalter verlängern die bewegliche Klinge auf 12-kV-Basis und verwenden hohe Isolatoren zur Unterstützung der statischen Kontakte, um sicherzustellen, dass der Abstand zwischen den statischen Kontakten und der Erde größer als 300 mm ist. Diese Konstruktion verändert den Federmechanismus nicht. Die Verlängerung der beweglichen Klinge erhöht das Trägheitsmoment, und die unzureichende Federarbeit verlangsamt die Schließgeschwindigkeit, wodurch es unmöglich wird, den Kurzschlussstrom zu schließen.

KYN61 hat den Erdungsschalter JN22 mit größerer Größe und größerem Sockel neu entwickelt. Drei verstärkte Druckfedern gewährleisten eine ausreichende Schließgeschwindigkeit des beweglichen Messers und erfüllen die Anforderung des zweimaligen Kurzschlussschließens. Durch die größere Federgröße erhöht sich die Betätigungskraft deutlich, da die Standardkegelräder 2/1 und 3/1 die geringen Betätigungskraftanforderungen nicht erfüllen können. Daher hat KYN61 einen Betätigungsmechanismus mit weiter erhöhter Übersetzung entwickelt, der die Standard-Betätigungskraftanforderung von weniger als 250 N erfüllt.

Der erste KYN61-Entwurf zeichnete sich noch durch hervorragende Leistung und hohe Zuverlässigkeit aus. Aufgrund der steigenden Anzahl an Herstellern und des harten Preiswettbewerbs blieben viele Hersteller jedoch vom ursprünglichen Design ab und verwendeten alternative Erdungsschalter. Dadurch konnte die Produktqualität nicht mehr gewährleistet werden.

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